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             Willkommen auf meiner Homepage.

  • Liebe Freunde,
  • heute wie damals hab ich keinen Grund mir eine Homepage zu basteln. 
  • Nun gut, wie ihr seht, ich tu’s trotzdem.
  • Zunächst für diejenigen, die mich noch nicht kennen, will ich einwenig aus meiner Vergangenheit erzählen um mich bekannter zu machen:

Geboren in Essen, wurde ich mit 3 Jahren von meinen Eltern zwangverschleppt zu einem Vorort von Oberhausen.

Auf meine Mitbestimmung legte man seinerzeit keinen Wert. Im Gegensatz zu heute war das damals durchaus üblich.

Das nicht benennen meines Geburtsjahres erspart Euch das Rechnen. Man sollte grundsätzlich das Alter am Aussehen festmachen.

Wer mehr Wissen will, sollte auf den Kontakt-Butten gehen, dort kann er über E-mail mit mir Korrespondieren.

Also da, wo man mich hinverschleppte, verbrachte ich meine Kindheit und Jugend.   

Es waren Kriegsjahre, aber für mich als Pinf (kleiner Junge)  war Krieg wie Abendteuer.

Wir wohnten in der Nähe eines Waldes der im Grenzbereich zum Nachbarort lag.          Natürlich beanspruchten wir (das waren meine Spielkameraden und ich) als wir etwas älter waren, den Wald zum Spielen, genauso wie die Jungs vom Nachbarort.

Also spielten wir Krieg, mit Heranschleichen, mit Überfällen, benutzten Fäuste und manchmal auch Steinschleudern. Fletschen hießen die damals.                                   Primitiv könnte man sagen, ja…, war auch nicht  gut. Aber die Erwachsenen machten es uns ja vor.  
Wir wollten ja auch mal harte Kerle werden. Aber nicht alle waren so. Es gab die                guten- und die bösen Jungs.  Ich gehörte natürlich zu den Guten.

An diesem System hat sich heute, gegenüber damals, nicht viel geändert.                             Damals so wie heute ging es um Ansprüche durchzusetzen, schwächere zu unterdrücken, Macht auszuüben und Stärke zu zeigen.

Heute sind es vielfach Einzelgänger oder man ist in irgendwelchen Straßen Gangs.         Man benutzt Pistolen oder Schlagstöcke und die Vorbilder kommen aus dem Fernsehen. Sie sind brutaler und menschenverachtender geworden.       

Gott sei Dank sind es nur Wenige, eine Minderheit und man kann hoffen das es nicht mehr werden.

Die Zeit der Jugend verging, der Krieg war zu Ende, wir wurden erwachsen, machten unsere Ausbildung, lernten dass es noch ein anderes Geschlecht gab.

Aber auch die Zeit ging vorbei als man die Traumfrau gefunden hatte.                

Es erfolgte der Umzug  nach Köln. Ich muss sagen, ich hab’s nicht bereut. Weder das mit der Traumfrau, noch mit dem Umzug.

Obwohl ich jetzt in der Gemeinde Elsdorf im Erftkreis wohne, ist Köln meine Stadt geblieben.

Wir bekamen 2 süße Töchter, die sich, so ist der Lauf des Lebens, ihrerseits zu super Muttis gemausert und letztlich mich zum Urgroßvater gemacht haben         

Beide Töchter leben heute (zu meiner Freude) in unmittelbarer Nachbarschaft.

Es gibt uns das Gefühl, im Alter nicht wieder da zu stehen wo man einmal angfangen hat - "Allein" -

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Nun bin ich seit Jahren Rentner und finde, dass ich genug über mich gequatscht habe.
  • Zum Schluss sei gesagt: Das Gute ist, dass ihr die Gelegenheit nutzen könnt mir etwas mitzuteilen.
  • Dies kann man auf 2 Arten, über den Kontakt-Butten, also über  E-Mail, der Vorteil ist, es liest keiner mit
  •  
  • Eine weitere Möglichkeit, ihr schreibt etwas in mein Gästebuch, ist aber dann für alle einsehbar.                                                                                                                                      Es bleibt natürlich jedem Einzelnen überlassen ob und überhaupt

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